Kategorie: + 1 Kor 13 | Glaube Hoffnung Liebe

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1 Korinther 13

Hohelied der Liebe

Das Hohelied der Liebe, wie es in 1 Korinther 13 zu finden ist, ist zweifellos einer der schönsten und bekanntesten Bibelverse. Es ist ein zeitloses Stück inspirierender Poesie, das die Essenz und Bedeutung der Liebe in all ihren Facetten einfängt. Lassen Sie uns eintauchen in die Tiefen dieses wunderbaren Textes und seine Bedeutung für unser Leben erkunden.

"Die Liebe ist geduldig, die Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet."

Diese Worte eröffnen uns einen wundersamen Einblick in die Art der Liebe, von der hier die Rede ist. Die wahre Liebe ist geduldig und gütig. Sie ist nicht darauf aus, andere zu übertreffen oder sich über sie zu erheben. Stattdessen ist sie demütig und bescheiden, sie erkennt die Werte und das Potenzial jedes einzelnen Menschen an.

"Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, dass ich verbrannt würde, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts."

Diese Verse beschreiben die verschiedenen Facetten der Liebe. Sie zeigt Geduld und Freundlichkeit, sie ist nicht eifersüchtig oder stolz. Sie ist respektvoll und rücksichtsvoll, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sondern das Wohl anderer. Die Liebe ist nicht leicht zu erschüttern, sie verzeiht und vergisst das Böse. Sie freut sich über das Gute und die Wahrheit und gibt uns Hoffnung. Die Liebe ist stark und erträgt alles, sie glaubt an das Gute im Menschen und lässt sich nicht entmutigen. Sie ist ein Fels in stürmischen Zeiten und ein Licht in der Dunkelheit.

"Die Liebe höret nimmer auf."

Dieser Satz ist eine kraftvolle Erklärung. Die Liebe ist unendlich und zeitlos. Sie hört niemals auf zu existieren, auch wenn andere Dinge vergehen mögen. Sie überdauert alle Hindernisse und Herausforderungen. Die Liebe ist das, was bleibt, wenn alles andere verblasst.

Der Bibelvers aus dem 1. Korintherbrief, Kapitel 13, ist ein wunderbarer Ausdruck von Gottes bedingungsloser Liebe zu uns und eine Einladung, diese Liebe in unserem eigenen Leben widerzuspiegeln. Er erinnert uns daran, dass die Liebe das höchste Gebot ist und dass sie der Schlüssel zu einem erfüllten und sinnvollen Leben ist. Mögen wir uns von diesem Hohelied der Liebe inspirieren lassen und danach streben, diese außergewöhnliche und transformative Kraft in unseren Beziehungen und Handlungen zu verkörpern.
Dieser Vers erinnert uns daran, dass materieller Reichtum und äußere Opfergabe nichts bedeuten, wenn sie nicht von wahrer Liebe begleitet werden. Die Liebe ist das Fundament und der Antrieb für unser Handeln. Sie ist der Kitt, der Beziehungen zusammenhält und unsere Taten mit Bedeutung erfüllt. Die Liebe ist ein Geschenk, das wir geben und empfangen können, und es ist in der Hingabe an andere, dass wir ihre wahre Kraft erfahren.

1 Kor 13,1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. 1 Kor 13,2 Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts. 1 Kor 13,3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts. 1 Kor 13,4 Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf. 1 Kor 13,5 Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach. 1 Kor 13,6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit. 1 Kor 13,7 Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand. 1 Kor 13,8 Die Liebe hört niemals auf. / Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht. 1 Kor 13,9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden; 1 Kor 13,10 wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk. 1 Kor 13,11 Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war. 1 Kor 13,12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin. 1 Kor 13,13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.